Erweiterte Einstellungen

Fügen Sie Programcode für die onPause- und onResume-Funktionalität ein, die Werbeanzeigen zum Weiterspielen aktiviert, nachdem sie durch eine in den Hintergrund getretene App gestoppt worden waren.

void OnApplicationPause(bool pauseStatus) {
    if (pauseStatus) {
        Vungle.onPause();
    }
    else {
        Vungle.onResume();
    }
}

Am 1. Juli 2020 ist der kalifornische Consumer Privacy Act (CCPA) in Kraft getreten; Herausgeber müssen daher auf Unity Plugin 6.7.0.0 aktualisieren, um dem CCPA zu entsprechen.

Verwenden Sie updateCCPAStatus , um den Zustimmungsstatus des Benutzers zu setzen, um anzugeben, dass der Benutzer sich durch die Übergabe von Consent.DENIED abgemeldet hat. Und verwenden Sie getCCPAStatus, um den aktuellen CCPA-Status für den jeweiligen Benutzer zu erhalten.

public static void updateCCPAStatus(Consent consent)

public static Consent getConsentStatus()

Beispielcode

Vungle.updateCCPAStatus(Vungle.Consent.Denied);
Vungle.Consent CurrentCCPAStatus = Vungle.getCCPAStatus();

Die playAd-Methode kann außerdem eine Liste verfügbarer Optionen annehmen, mit dem das Abspielerlebnis angepasst werden kann.

public static void playAd(Dictionary<string,object> options, string placementID);

Hinweis: Belohnte Anzeigen (rewarded ads) werden im Englischen auch manchmal als incentivized bezeichnet; beide Begriffe stehen für dieselbe Art von Werbeanzeige. Im SDK-Code und in unserer Reporting-API verwenden wir den Begriff „incentivized”.

Das Verzeichnis der verfügbaren Optionen nimmt die folgenden Schlüsselwörter an:

In Version 6.4.0 wurde die Mindestspeicherplatzkonfiguration eingeführt, um die Grenzwerte für den verfügbaren Speicherplatz auf dem Gerät eines Benutzers zu ermitteln, bevor das Vungle SDK initialisiert wird und Werbung abruft. Der Standardwert ist 51 MB für SetMinimumDiskSpaceForInitialization und 50 MB für SetMinimumDiskSpaceForAd. Die Größe wird in Bytes (nicht MB) eingegeben.

Vungle.SetMinimumDiskSpaceForInitialization(minValue);
Vungle.SetMinimumDiskSpaceForAd(minValue);

Vungle.init(appID);

Ab SDK Version 6.4.0 können Herausgeber jetzt die Übergabe der Hardware-ID vom Gerät an das SDK einschränken.

//Set false to opt in for Hardware ID collection by SDK or true to opt out
Vungle.EnableHardwareIdPrivacy(m_disableHardwareID);

Seit dem 25. Mai 2019 gilt in der EU die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Zur Einhaltung der DSGVO haben Entwickler zwei Optionen.

• Option 1 (empfohlen): Erlauben Sie Vungle, die Anforderungen zu verwalten. Vungle zeigt europäischen Benutzern vor dem Abspielen einer Werbung einen Zustimmungsdialog an und merkt sich dann diese Zustimmung bzw. Ablehnung für nachfolgende Werbung.
• Option 2: Der Herausgeber steuert den Prozess zur Konformität mit der DSGVO auf Benutzerebene und leitet die Entscheidung des Benutzers an Vungle weiter. Entwickler können dazu die Zustimmung des Benutzers über eigene Mechanismen einholen und dann mit Vungle APIs den Zustimmungsstatus des Benutzers abfragen oder aktualisieren. Einzelheiten können Sie dem nachfolgenden Beispielcode entnehmen.

Nutzen Sie beim Einsatz von Vungle APIs zur Aktualisierung oder Abfrage der Zustimmung des Benutzers, wie in Option 1 empfohlen, den "Vungle.Consent"-Enumerator und stellen Sie den aktuellen Wert mit den beiden folgenden Funktionen ein.

// The Consent enum is used to represent the user's current GDPR opt-in status
public enum Consent {
    Undefined = 0,
    Accepted = 1,
    Denied = 2
}

// Sets the user's consent status
void updateConsentStatus(Vungle.Consent consent);

// Sets the user's consent status and also sets a string to track GDPR version
void updateConsentStatus(Vungle.Consent consent, string consentMessageVersion);

 // Gets the user's consent status 
Vungle.Consent getConsentStatus();